FACTUREE zeigt: Should Costing in der Beschaffung ist nicht günstig

Preisfindungstool nutzt Predictive- und KI-Methoden für optimale Ergebnisse

Berlin, 28. November 2024 - Die Methode "Should Costing" wird oft als vielversprechender Ansatz beworben, um die Beschaffungskosten bei Zeichnungsteilen so günstig wie möglich zu gestalten. Doch in der Realität erweist sich das Verfahren als unpraktikabel und sogar kontraproduktiv. FACTUREE (www.facturee.de   ), Spezialist für Digital Procurement, zeigt, warum "Should Costing" den Anforderungen der modernen Beschaffung nicht gerecht wird und wie stattdessen "Best Costing" mit Predictive-Methoden und KI präzise Kostenkalkulationen und Einsparungen von durchschnittlich 37 Prozent ermöglicht.

Beim "Should Costing" wird versucht, die optimalen Fertigungskosten eines Bauteils durch theoretische Kalkulationen zu schätzen. Doch besonders bei Zeichnungsteilen, die häufig komplex und individuell gefertigt werden, stößt dieser Ansatz an Grenzen.

"Die Kostenkalkulation basiert hierbei auf Annahmen, die mit der Realität häufig nicht übereinstimmen. Es werden keine tatsächlichen Marktpreise genannt, sondern Idealpreise geschätzt. Das führt dazu, dass Unternehmen auf unsicheren Grundlagen Entscheidungen treffen und schlimmstenfalls höhere Kosten tragen, anstatt zu sparen. Viele Anbieter unserer Branche setzen beispielsweise auf Instant Pricing, für das Should Costing die Basis bildet. Doch diese und ähnliche Ansätze bewähren sich nicht in der Praxis", erklärt Niklas Oertel, Vice President of Growth bei FACTUREE.

Über 90% Sicherheit bei Preisprognosen durch Geometrie-Analyse

FACTUREE geht einen anderen Weg: Mithilfe eines innovativen Preisfindungstools kombiniert der Digital-Procurement-Spezialist Predictive-Methoden und Künstliche Intelligenz, um realistische und marktgerechte Preise zu ermitteln. Beim sogenannten "Best Costing" fließen zahlreiche Parameter wie Qualität, Lieferzeit, Logistik, Fertigerfähigkeiten, Fertigungskapazitäten, Compliance und Auditierung in die Kalkulation ein.

"Ein entscheidender Vorteil unseres Tools ist die Analyse der Teilegeometrie. Mit einer hohen Sicherheit von über 90 Prozent können wir vorhersagen, welcher Fertiger für ein bestimmtes Teil welchen Preis abgeben wird. Dabei ersetzt unser datengetriebener Ansatz spekulative Annahmen durch fundierte Analysen. Über 600.000 Datenpunkte je Zulieferer gewährleisten realistische und belastbare Marktpreise. Diese Präzision ist einzigartig und ermöglicht es unseren Kunden, durchschnittlich 37 Prozent einzusparen und ihre Beschaffung deutlich effizienter zu gestalten", sagt Niklas Oertel.

FACTUREE greift dabei auf ein Netzwerk von über 2.000 Fertigungspartnern zurück. Diese kommen aus nahezu allen Bereichen, darunter CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck, Guss- und Schmiedeverfahren sowie Oberflächentechnik und Härteverfahren. Für jede der mehr als 60 möglichen Fertigungsmethoden stehen bei FACTUREE Ingenieurexperten bereit, die den Kunden im gesamten Prozess - von der Beratung bis zur Lieferung - begleiten.

Zentrale Schnittstelle für einfaches Lieferanten-Sourcing

FACTUREE bietet ein umfassendes Digital Procurement-Modell, das alle Prozesse der Beschaffung digitalisiert und automatisiert. Das schafft Entlastung, insbesondere entfällt für Kunden das sonst sehr aufwändige Lieferanten-Sourcing. Bei FACTUREE erhalten Einkäufer und Ingenieure, die ein Bauteil benötigen, alles aus einer Hand. Sie profitieren damit von einer zentralen Anlaufstelle, die Lieferantensuche, Fertigung, Nachbearbeitung sowie Oberflächenveredelung koordiniert. So können Unternehmen ihre Beschaffung nicht nur effizienter gestalten, sondern auch die Time-to-Market verkürzen. Und dabei hat auch der Sicherheitsfaktor hohe Priorität: Dank der eingesetzten Predictive-Technologie werden Zeichnungen nicht an unzählige Fertiger weitergegeben und zudem anonymisiert verarbeitet.

"Kunden können durch die Zusammenarbeit mit uns flexibel und schnell auf Marktveränderungen und individuelle Anforderungen reagieren. Sie entwickeln Resilienz gegenüber Lieferkettenrisiken. Das ist ein direktes Ergebnis unseres breiten Netzwerks und unserer digitalisierten Prozesse. Und das mit erheblichen Preisvorteilen auf Grund unseres datengetriebenen Ansatzes", sagt Niklas Oertel.

FACTUREE bietet eine zukunftsorientierte All-in-One-Lösung für die schnelle, zuverlässige und zeitgemäße Beschaffung von Zeichnungsteilen jedweder Art aus einer Hand. FACTUREE verfügt über ein umfangreiches Produktionsnetzwerk von rund 2.000 Fertigungspartnern aus nahezu allen Bereichen, wie CNC-Bearbeitung, Blechbearbeitung, 3D-Druck, Guss- und Schmiedeverfahren sowie Oberflächentechnik. Rund 15.000 Maschinen stehen konstant für Projekte bereit. Durch die nahezu uneingeschränkten Kapazitäten ist FACTUREE stets lieferfähig und unterstützt Unternehmen dabei, sich resilient aufzustellen. Es können Projekte im Bereich Prototyping genauso durchgeführt werden wie Klein- und Großserienfertigungen. Der Kundenstamm ist in den unterschiedlichsten Bereichen wie Maschinenbau, Medizintechnik, Modellbau, Robotik, Automotive sowie Luft- und Raumfahrt angesiedelt. Führende Industrieunternehmen wie Siemens und Parker Hannifin, KMU, Forschungseinrichtungen und Universitäten zählen zu den Kunden.

Weitere Informationen: www.facturee.de   '


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