von Rainer Holler
Das Thema KI flutet alle Kanäle, Medien und Industrien. Kaum ein Wirtschaftszweig, der sich noch nicht mit Möglichkeiten, Chancen aber auch Fragezeichen beschäftigt - für Marketing, Vertrieb, Service. Dennoch sind hierzulande viele Unternehmen zurückhaltend und fürchten - ja was eigentlich?
Zu viel, zu schnell, zu neu
Wer derzeit auf größeren Veranstaltungen oder in gut besuchten Vortragspanels fragt, wer im Unternehmen bereits KI zur Automatisierung oder Teilautomatisierung von Prozessen einsetzt, erlebt eine Überraschung: Grob überschlagen sind es gerade 10 Prozent. Ein größerer Rest der Befragten denkt wenigstens über KI nach. Doch eine erhebliche Anzahl von Unternehmen tut nicht einmal das. Was ist da los?
Offen gestanden: KI gleicht einem Dschungel. Und ja, es ist echt nicht leicht, sich darin zurechtzufinden. Seit dem Start von ChatGPT Ende November 2022 sind gefühlt tausende von LLMs dazu gekommen. Fast jeden Tag gibt es neue Modelle, Namen tauchen auf und verschwinden wieder. Und was sind eigentlich Tokens, was bezahlt man dafür? Was passiert mit den Daten? Was bedeutet der EU AI-Act für das eigene Business? Welchen Return on Investment erreicht man wirklich durch die Prozessautomatisierung mit KI? Und was sagt überhaupt der Betriebsrat zu KI? Fragen über Fragen. Es bleibt das Gefühl, dass der Aufwand, sich mit KI zu beschäftigen, größer zu sein scheint, als der Nutzen.
Dennoch gelten KI-basierte Assistenten inzwischen als Visitenkarte nach außen, und natürlich sind Unternehmen daran interessiert. Aber was tun, wenn der Bot Blödsinn erzählt, halluziniert, personenbezogene Daten oder gar Geschäftszahlen austratscht? Muss einem das beim KI-Einsatz egal sein, no risk no fun? Oder ignoriert man KI einfach durch? Beides ist falsch. Denn KI ist grundsätzlich sehr gut nutzbar - man braucht nur einfach Unterstützung. Das ist der Job so genannter AI Gateways.
Unterstützung durch AI Gateways - einfach und schnell
AI Gateways, wie das von VIER, bieten umfangreiche Möglichkeiten zum rechtskonformen Einsatz von KI. Das VIER AI Gateway ist eine Art Vermittler (Middleware) zwischen unterschiedlichen Unternehmensanwendungen, z.B. E-Mail-Automatisierung, Chatbots, Voicebots, automatisierter Dokumentenerstellung/-bearbeitung, Social Media Apps etc. und den verschiedenen generativen KI-Modellen. Das VIER AI Gateway hilft bei der Auswahl des richtigen LLMs für den Anwendungsfall, unterstützt bei allen Fragen bezüglich der Compliance - auch mit dem EU AI Act - und ermöglicht die Kostenkontrolle. Es bietet damit alle relevanten Möglichkeiten in Bezug auf Rechtssicherheit, Datenschutz, Transparenz und Nachweisbarkeit, die die KI-Hersteller nicht bieten. Das bringt enorme Vorteile für Unternehmen und ihre Kunden. Und es erhöht massiv die Attraktivität von KI und die Bereitschaft, Künstliche Intelligenz anzuwenden und zu nutzen.
Autor: Rainer Holler, CEO
VIER GmbH
Hamburger Allee 23
30161 Hannover
Ansprechpartner:
Rainer Holler
marketing@vier.ai
www.vier.ai
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