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Rebranding

PrintPeter wird PlusPeter

14.03.2018 - Das Startup bietet werbefinanzierten Freidruck von Unimaterialien. Nun soll das Angebot breiter werden.

von Joachim Graf

Jeden Tag verlassen bis zu 1000 Skripte die Druckmaschinen, über 150.000 Studenten haben sich auf der Online-Plattform PrintPeter bereits registriert. Finanziert wird dieses Angebot bisher 500 Unternehmen, die von den Daten des Startups profitieren: Zwischen Lerninhalten platzieren sie passgenaue Job- oder Werbeanzeigen - ganz ohne Streuverlust und mit hoher Kontaktintensität.

Mit PlusPeter soll der Nutzen für Studenten nun noch größer werden: Vom kostenlosen Druck, über die analoge App bis hin zu den Prämien- und Jobvorteilen will das Startup seine Leistungen zu einer umfangreichen Online-Plattform ausbauen - neues Design, faires Pricing und technische Features inklusive. Pünktlich zum neuen Semester Anfang Sommer 2018, soll eine ELearning-Lösung folgen.

Nachtrag: Im Mai 2019 hat das Unternehmen sich ein weiteres Mal umbenannt. Bei Charly.education   gibt es nach Anbieterangaben "deutlich mehr Funktionen, als nur das kostenlose Drucken". Zusätzlich können in der neuen Lernplattform Dokumente online bearbeitet werden, Karteikarten erstellt und mit intelligenten Lernalgorithmen online und per App gelernt werden. Außerdem ist der Service nicht mehr nur für Studierende zugänglich.

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Vorträge zum Thema:

  • Bild: Sven Müller
    Sven Müller (AutLay - Automatisches Layout GmbH)

    Data has a better idea: Das Wissen über Ihre Kunden richtig nutzen, um den Wert Ihrer Printanstöße zu maximieren

    Im Print ist oftmals noch die Massenkommunikation der Standard - das wirkt beim Versender und beim Empfänger oft nicht mehr zeitgemäß und hat einen negativen Einfluss darauf, wie der Kommunikationskanal in der heutigen Zeit wahrgenommen wird.

    Schade ist dies insbesondere vor dem Hintergrund, dass werbetreibende Unternehmen immer mehr Wissen über ihre Kundinnen und Kunden aufbauen, was eine gute Grundlage für eine werthaltige, Kontext-bezogene und individualisierte Printkommunikation darstellen würde. Allerdings wird das Wissen aktuell (wenn überhaupt) meist in digitalen Kanälen verwertet.

    Der Vortrag gibt einen Überblick darüber, welche Informationen Werbetreibende über ihre Kundinnen und Kunden haben (können) und welche Ebenen der Printkommunikation sich damit auf die Empfänger(-innen) des Werbemittels zuschneiden ließen. Dabei gibt es deutlich mehr Möglichkeiten als "nur" die Auswahl der Inhalte / Produkte zu individualisieren.

    Vortrag im Rahmen der Zukunftskonferenz 2023. Trends für ECommerce, Marketing und digitales Business am 07.12.22, 14:10 Uhr

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