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Employer Branding

Grenzen der Startup-Kultur im Employer Branding: Bewerber möchten in Stellenanzeigen gesiezt werden

19.02.2018 - Im Bewerbermarketing ist nicht alles erfolgreich, was jung und hip rüberkommt. Verantwortliche beim Employer Marketing müssen vor allem bei den Formulierungen aufpassen. Denn zwei von drei Fach- und Führungskräften (64 Prozent) möchten in der Stellenanzeige gesiezt werden.

von Joachim Graf

Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Forsa-Untersuchung unter 509 Teilnehmern im Auftrag der Jobbörse Jobware. Nur jeder Dritte (32 Prozent) empfindet das "Du" in Stellenanzeigen als modern und zeitgemäß. Während die meisten Fach- und Führungskräfte für sich selbst das "Sie" als adäquate Ansprache reklamieren, schließen sie das "Du" für andere Zielgruppen nicht kategorisch aus. 53 Prozent halten das "Du" bei der Anrede von Praktikanten und Auszubildenden für akzeptabel.

Obwohl viele Teilnehmer die Möglichkeit genutzt haben, in der Umfrage mehrfach zu antworten, dominiert zweifelsfrei der Wunsch, in Stellenanzeigen gesiezt zu werden. Die Forsa-Untersuchung wurde im Auftrag von der Jobbörse Jobware im Dezember 2017 durchgeführt. Per systematischer Zufallsauswahl wurden 509 Erwerbstätige - im Alter von 18 bis 60 Jahren - im Rahmen computergestützter Telefoninterviews befragt.

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