13.12.2017 - Künftig können Werbetreibende bei Googles Adwords die Nutzer auch via physischer Adresse und Telefonnummer targeten.
von Joachim Graf
Bisher ging das nur nach gröberen demographischen Faktoren sowie anhand der EMail-Adresse. Shops können damit auf mehr Material aus ihrem CRM zu Targetingzwecken zugreifen. Zum Abgleich mit den Postanschriften von Kunden werden die verschlüsselten Namens- und Adressdaten für Google-Konten zusammengeführt, um einen entsprechenden Schlüssel zu erstellen. Nach dem Hochladen einer Liste mit verschlüsselten Kundennamen und -adressen (Land und Postleitzahl nicht verschlüsseln), erstellt Google einen ähnlichen Schlüssel basierend auf Ihren Daten. Anschließend werden die einzelnen Schlüssel in Ihrer Liste mit den auf Google-Konten basierenden verglichen. Bei einer Übereinstimmung wird das jeweilige Google-Konto zur Kundenliste hinzugefügt.
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