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Facebook: Weder Cambridge Analytica noch DSGVO lassen die Werbeausgaben sinken

23.07.2018 - Weder der Datenskandal rund um Cambridge Analytica noch die DSGVO haben die Investitionen in Werbung auf Facebook gebremst.

von Christina Rose

Die Bekanntgabe von Facebooks Quartalszahlen steht unmittelbar bevor. Für das zweite Quartel 2017 hatte das soziale Netzwerk alle Erwartungen übertroffen, und auch in diesem Jahr sagen die Prognosen ein Plus voraus. Neben diversen neuen Features wie beispielsweise die Monetarisierung von Facebook-Gruppen oder der Ausbau des Messengers, hat Facebook vor allem durch den Datenskandal um Cambridge Analytica für Aufsehen gesorgt. Socialbakers kann auf Grund ihrer breiten Datengrundlage vorab einen Einblick in diese Ergebnisse geben.

Werbeausgaben bei Facebook



Weder durch den Skandal um Cambridge Analytica noch die Datenschutz-Grundverordnung hat Facebook in Bezug auf die Werbeausgaben Einbußen verzeichnet. Ein Blick auf die wöchentlichen Werbeausgaben auf der Plattform zeigt, dass diese seit Anfang des Jahres nahezu konstant sind. Das gilt sowohl für Adspendings in Deutschland wie auch insgesamt auf der Plattform. In Deutschland wurde im Durchschnitt über alle Accounts seit Januar 2018 um die 1.000 US-Dollar (ca. 854,42 Euro) für Werbung auf Facebook ausgegeben.

Socialbakers, Anbieter von Social-Media-Analytics und -Optimierung, beobachtet mehr als zehn Millionen sozialer Profile in allen großen Social Networks, darunter Facebook, Instagram, Twitter, LinkedIn, Pinterest, Google+ und VK in Russland.

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