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DPD strafft Managementstruktur

14.02.2018 - Mit der Ernennung von Thomas Ohnhaus zum Chief Operating Officer (COO) der DPD Deutschland GmbH strafft der internationale Paket- und Expressdienstleister seine Management-Struktur.

von Joachim Graf

Ohnhaus soll laut DPD-CEO Boris Winkelmann das Unternehmen "schlagkräftiger und effizienter machen." Eine wichtige Rolle spielt dabei die Vereinheitlichung der operativen Prozesse. Im Laufe des Jahres 2017 wurden alle Tochtergesellschaften von DPD, die das operative Geschäft in Deutschland steuern, in der DPD Deutschland GmbH gebündelt. Dazu gehören auch die ehemaligen Franchisenehmer DPD Systemlogistik und DPD Zeitfracht. DPD agiert damit erstmals deutschlandweit als ein einziges Unternehmen.

Als Regional Managing Director war Thomas Ohnhaus schon seit Dezember 2013 Mitglied der Geschäftsführung von DPD. Bereits von 2001 bis 2008 trug er als Regionalleiter Verantwortung bei DPD. Auch darüber hinaus verfügt er über langjährige Erfahrung in der Logistikbranche.
In der neu geschaffenen Funktion des COO verantwortet Thomas Ohnhaus die gesamten operativen Prozesse bei DPD Deutschland. Dabei wird er unterstützt von Dr. Jörg Schmeidler (Region Nord), Günter Pfaff (Region Süd) und Philipp Anhalt (Operations Zentral).

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