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Der FCB ist auch digital die Nummer eins

22.05.2015 - UDG United Digital Group hat Fußball-Erstligisten auf ihre digitale Tauglichkeit getestet. Wie in der Bundesliga führt der FC Bayern München die Digital-Tabelle an, allerdings dicht gefolgt vom BVB. Digitale Absteiger sind Hoffenheim, Mainz und Paderborn.

Dass der FC Bayern München deutscher Fußballmeister ist, steht schon seit einigen Wochen fest. Aber nicht nur beim Kicken, auch in der digitalen Welt, sind die Münchner Branchenprimus der Bundesliga. Das zeigt eine aktuelle Studie der UDG United Digital Group.

Dafür hat die Agentur alle 18 Klubs der ersten Bundesliga auf digitale Tauglichkeit getestet. Untersucht wurde hinsichtlich User Experience und des Designs des Web-Auftritts, des mobilen Interface, des Bestellprozesses im Online-Shop und auch der Interaktion der Vereine mit den Fans über Soziale Medien. Auf dem ersten Platz steht der FC Bayern mit 86 von 100 möglichen Punkten. Auf Platz zwei folgt Borussia Dortmund mit 83 Punkten, Dritter ist der FC Schalke 04. Der VfL Wolfsburg, nächste Saison für die Champions League qualifiziert, ist in der Digitaltabelle nur auf Rang neun zu finden. Auf den Abstiegsrängen stehen Hoffenheim, Mainz und Paderborn.

Obwohl alle Vereine die digitalen Kanäle mehr oder weniger zweckdienlich nutzen, gibt es doch große Unterschiede bei der Ausführung, so UDG. Besonders bei den Bereichen Design, Usability, Utility und Informationsstruktur, mit denen bei der User Experience besonders gepunktet werden könne, seien die Unterschiede in der Liga massiv. Nur 22 Prozent der Bundesliga-Klubs haben ein Responsive Web Design. Auch das Thema Personalisierung wird vernachlässigt. Und obwohl alle Vereine auf eine Social-Media-Kommunikation setzen, werden die Kanäle oft als reine Push-Medien genutzt, selten dagegen als echte Dialog-Plattformen mit den Fans. (ks)

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