04.03.2013 - In den vergangenen 15 Jahren wurde viel getan hat, um jegliche Werbung direkter zu machen. Denn mit dem Internet als Rückkanal besteht eine permanent für alle zugängliche "Adresse". Aktuell versucht etwa Toyota bei einem neuen TV-Spot mittels Ton-Erkennung die Brücke zum "Second Screen" zu schlagen; das Fraunhofer Institut hat eine Technologie zur Personalisierung von digitaler Außenwerbung präsentiert. Martin Groß-Albenhausen vom Versandhandelsverband (BVH) wirft in einem Blog-Beitrag einen kritischen Blick auf die technische Entwicklung.
Zwar ist eine URL auf einem Plakat kein Direct Marketing - dafür braucht es ein Angebot, eine Handlungsaufforderung, eine Weiterführung auf der Ziel-URL etc. Aber parallel entstehen mit Smartphones und QR-Codes weitere Geräte, die den Werbeimpuls rascher mit messbarem Werbeerfolg verbinden. Außerdem sind mächtige Mess-Systeme entstanden, um die mittelbaren Effekte von breitstreuender Werbung auf das Performance Marketing zu messen: Die Customer Journey Analyse.
Technik alleine sei jedoch kein Erfolgsgarant, mein Groß-Albenhausen. Nötig seien zum einen ein Mehrwert und schlüssige Angebote. Mehr im BVH-Blog.
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