31.03.2004 - "Volles Programm für Spendenprofis" verspricht der 11. Deutsche Fundraising-Kongress.
Das Familientreffen der Nonprofit-Experten findet vom 21. bis 23. April mit mehr als 70 Veranstaltungen in Magdeburg statt. Am ersten Kongresstag widmen sich 18 Workshops praxisorientierten Themen wie Strategie, Spenderansprache und Recht. An den folgenden beiden Tagen stehen Fallstudien, Seminare und Vorträge auf der Agenda. Der Sozialethiker Prof. Dr. Friedhelm Hengsbach wird den Kongress eröffnen. Es referieren unter anderen Prof. Dr. Manfred Bruhn vom Wirtschaftswissenschaftlichen Zentrum der Uni Basel, die New Yorker Großspendenexpertin Karen Osborne und Barbara Drust von Greenpeace. Im Neuen Themenbereich "Internationaler Fundraising-Dialog" diskutieren Fachleute, inwieweit sich Trends aus den Fundraising-Vorbildländern auf Deutschland übertragen lassen.
Dr. Friedrich Haunert, Stellvertretender Vorsitzender des Veranstalters Deutscher Fundraising Verband, erhofft sich neben fachlichem Input einen regen Austausch innerhalb der Branche. Spannend werde es bei den Rahmenbedingungen rund ums Spendenrecht wie dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, das vor einer Änderung steht. Die Kardinalfrage laute: Wie können die einschlägigen Verbände im Vorfeld Einfluss im Sinne der Dialog- und Nonprofit-Branche nehmen? Haunert lässt es offen bis zum Fundraising-Kongress. Nur so viel: "Wir leben in spannenden Zeiten." ks
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