11.08.2006 - Jede vierte Website setzt auf unseriöse Methoden, um ihre Position bei den großen Suchmaschinen zu verbessern. Das ergab eine aktuelle Studie des Suchmaschinen-Marketers Bloofusion.
Die Studie stützt sich auf 2.000 Suchergebnisse von Google, Yahoo, MSN und Seekport. Unseriöse Methoden würden nicht immer gezielt und mit Kenntnis der hinter den Websites stehenden Unternehmen eingesetzt, stellt Bloofusion fest: Oft seien es die Agenturen, die eigenmächtig solche Praktiken anwendeten. Das Ergebnis ist aber immer das Gleiche: wertlose Suchergebnisse, so genannter Suchmaschinen-Spam. Die Bloofusion-Studie ermittelte bei MSN einen Anteil von immerhin 43 Prozent solcher Spams in den Ergebnissen. Besser schnitten Seekport (29,6 Prozent), Google (24,2 Prozent) und Yahoo (23 Prozent) ab. Die Studie kann auf der Website von Bloofusion heruntergeladen werden.
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