04.12.2024 - Das Geld sitzt bei den Konsumenten nicht mehr so locker, Unternehmen müssen sparen, und oft stehen Marketingausgaben als erstes auf der Streichliste. Aber es gibt auch Möglichkeiten,
intelligenter zu sparen: In unserem E-Paper stellen wir mehr als eine Möglichkeit vor, wie gerade in Zeiten knapper Marketingkassen das Budget geschont werden kann.
von Joachim Graf
Denn mit programmatischem Druck lassen sich nicht nur die KundInnen besser ansprechen, wie die Cases von R+V Versicherung (Seite 6) und Gameduell (Seite 16) zeigen, sondern auch erheblich Kosten sparen. Das Versandhaus Walz, bekannt durch Marken wie Baby Walz oder Walz Vital, nutzt die neue Technik in einem Pilotprojekt, um die internen Kosten für die Mailings auf nahe Null zu senken - das Unternehmen spart vom ersten Blatt Papier (Seite 30) an.
Auch das Maaspoort Theater im niederländischen Venlo hat mithilfe von Programmatic Printing das Kunststück fertiggebracht, mit weniger gedruckten Prospekten und Katalogen mehr Karten zu verkaufen, als in den Jahren zuvor (Seite 12).
Die Beispiele zeigen: Die Digitalisierung im Marketing schreitet immer noch voran, generative KI hat sich gerade erst zu einem echten, inzwischen praktisch einsetzbaren Gamechanger entwickelt. Diese Chancen gilt es nun zu nutzen.
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