Wo stehen Unternehmen bei der Nutzung von Generative AI? Die brandneue Lünendonk-Studie in Zusammenarbeit mit KPS gibt umfassende Einblicke.
Laut der Studie* sehen im Jahr 2024 bereits 47 % der befragten CIOs eine hohe Relevanz in generativer KI. Mit Blick auf 2027 glauben sogar 60 % an einen hohen Business Impact, insbesondere in Bereichen wie IT-Operations, Dokumentenverarbeitung und Dokumentation von Wissen. Gleichzeitig setzt sich die Studie intensiv mit den Risiken auseinander, die mit der Einführung von generativer KI verbunden sind. Klare Richtlinien und eine verantwortungsvolle Implementierung sind unerlässlich, um Datenschutzverletzungen und Sicherheitsprobleme zu vermeiden.
Die Lünendonk-Studie beleuchtet auch die Umsetzungsstrategien der befragten Unternehmen und bietet einen branchenübergreifenden Vergleich. Deutlich wird, dass die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit maßgeblich von der Fähigkeit abhängt, die Potenziale von generativer KI zu erkennen und zu nutzen.
Die Kernthemen der Studie:
*Befragt wurden 150 IT- und Business-Führungskräften aus deutschsprachigen Unternehmen und Behörden. Die befragten Branchen umfassen produzierendes Gewerbe, Handel, Energiesektor, Healthcare, Automobilindustrie, Banken, Versicherungen und den öffentlichen Sektor. Die untersuchten Unternehmen setzen sich aus 12 % mittelständischen Unternehmen (50-250 Millionen Euro Umsatz), 50 % gehobenem Mittelstand (250 Millionen bis 1 Milliarde Euro Umsatz) und 38 % Großunternehmen (über 1 Milliarde Euro Umsatz) zusammen.
Herausgeber: Lünendonk & Hossenfelder GmbH in Zusammenarbeit mit KPS
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