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Zielgruppenmarketing

QVC Deutschland und Dialoghaus vereinbaren Partnerschaft

03.04.2013 - Der Teleshopping-Anbieter QVC Deutschland und der Dienstleister für Zielgruppenmarketing, Dialoghaus, haben eine Exklusivpartnerschaft bei der Paketbeilagenvermarktung vereinbart. Fremdunternehmen sollen über diese Vermarktungsvariante die Möglichkeit erhalten, Werbebeilagen in den ausgehenden Warensendungen von QVC zu platzieren.

QVC verfügt eigenen Angaben zufolge über mehr als 6,7 Millionen Kunden. Die Zielgruppe bilden dabei vor allem Frauen im Alter zwischen 35 und 65 Jahren mit mittlerer bis gehobener Kaufkraft sowie hoher Teleshopping- und Online-Affinität. Das Sortiment von QVC in Deutschland umfasse rund 18.000 Artikel aus den Bereichen Home, Beauty & Lifestyle, Mode und Schmuck. Digitale Programme wie QVC Plus und QVC Beauty & Lifestyle sowie Absatzkanäle im Print, Web und Mobile sollen dabei das Angebot ergänzen.

Laut QVC verlassen täglich durchschnittlich 42.000 Pakete das Logistikzentrum in Hückelhoven. "All diese Parameter sind für Werbungtreibende, die kaufkräftige, freizeitaktive Kunden mit Distanzkauf-Affinität gewinnen wollen, geradezu ideal. Zumal Paketbeilagen bei QVC darüber hinaus selektiv nach mehr als 35 Produktgruppen gestreut werden können", sagt Dialoghaus-Geschäftsführerin Jeannette Kuhlendahl. (sl)

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Vorträge zum Thema:

  • Bild: Sven Müller
    Sven Müller (AutLay - Automatisches Layout GmbH)

    Data has a better idea: Das Wissen über Ihre Kunden richtig nutzen, um den Wert Ihrer Printanstöße zu maximieren

    Im Print ist oftmals noch die Massenkommunikation der Standard - das wirkt beim Versender und beim Empfänger oft nicht mehr zeitgemäß und hat einen negativen Einfluss darauf, wie der Kommunikationskanal in der heutigen Zeit wahrgenommen wird.

    Schade ist dies insbesondere vor dem Hintergrund, dass werbetreibende Unternehmen immer mehr Wissen über ihre Kundinnen und Kunden aufbauen, was eine gute Grundlage für eine werthaltige, Kontext-bezogene und individualisierte Printkommunikation darstellen würde. Allerdings wird das Wissen aktuell (wenn überhaupt) meist in digitalen Kanälen verwertet.

    Der Vortrag gibt einen Überblick darüber, welche Informationen Werbetreibende über ihre Kundinnen und Kunden haben (können) und welche Ebenen der Printkommunikation sich damit auf die Empfänger(-innen) des Werbemittels zuschneiden ließen. Dabei gibt es deutlich mehr Möglichkeiten als "nur" die Auswahl der Inhalte / Produkte zu individualisieren.

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