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Parcellock stellt ersten Kooperationspartner vor

06.10.2015 - Das neue Gemeinschaftsunternehmen Parcellock hat mit dem Briefkastenhersteller Burg-Wächter einen ersten Kooperationspartner vorgestellt. Parcellock ist Anbieter eines Paketkastensystems, das von DPD, GLS und Hermes ins Leben gerufen wurde.

Als erster Hersteller soll Burg-Wächter ab Sommer 2016 einen Paketkasten mit Parcellock-System anbieten. Er eigne sich vor allem für Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäuser. Zeitgleich bringt Burg-Wächter laut Unternehmen auch ein Pakettaschen-Modell mit Parcellock-System auf den Markt. Pakettaschen können direkt an der Wohnungstür befestigt werden, ohne die Tür in unzulässiger Weise zu modifizieren. Sie sollen sich somit auch für Nutzer in Mietshäusern eignen. Das Modell basiere auf der Lösung des Pakettaschen-Start-ups Locumi. Im September dieses Jahres hatte Burg-Wächter die Pakettaschensparte von Locumi Labs übernommen, um ein Nachfolgemodell auf Basis des Parcellock-Systems zu entwickeln.

Daneben führt das Gemeinschaftsunternehmen nach eigener Aussage Gespräche mit weiteren Herstellern, auch in Bezug auf Schließanlagen für Mehrfamilienhäuser. Mittelfristig sollen Verbraucher aus einer Vielzahl von Modellen unterschiedlicher Paketkasten- und Pakettaschenhersteller wählen können.

Neben den drei Parcellock-Gesellschaftern DPD, GLS und Hermes steht das System laut den Unternehmen auch allen weiteren Paketdiensten zur gleichberechtigten Nutzung offen. Paketkästen und Pakettaschen könnten von ihren Besitzern darüber hinaus für weitere Lieferdienste freigeschaltet werden. Beispiele dafür seien regionale und überregionale Kurierdienste, Supermarkt-Lieferdienste oder andere lokale Lieferanten. Auch die Freischaltung für Privatpersonen, etwa Freunde und Bekannte, sei möglich. Darüber hinaus lassen sich Paketkästen und Pakettaschen Parcellock zufolge auch für den privaten Versand von Paketen sowie für den Retourenversand nutzen. (db)

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