07.09.2017 - Eine neue Plattform für Crowd Collaboration soll die effizientere Zusammenarbeit mithilfe von einfachen, Matching-, Kommunikations- und Ablageprozessen ermöglichen und die digitale Wirkung messbar machen.
von Verena Jugel
Linkando, Anbieter einer Digital Impact Plattform für Crowd Collaboration, hat sich zum Ziel gesetzt, die digitale Zusammenarbeit in großen Communities zu vereinfachen. Dabei sieht Linkando den einzelnen Anwender nicht nur als Mitglied eines Teams an, sondern als eigenständigen Akteur innerhalb der gesamten Community. Mit seinem Ansatz will Linkando Daten- sowie Kommunikationssilos in komplexen Organisationsstrukturen beseitigen.
Mit Linkando würden Konzerne, Firmennetzwerke, Verbände, Vereine, Projektorganisationen oder Communities - egal, ob im Kontext ihres unternehmerischen Handelns oder sozialen Engagements - von einer durchgängigen Collaboration-Lösung profitieren, die sich flexibel an ihre Bedürfnisse anpassen lässt und gleichzeitig skalierbar bleibt. Die Plattform ermöglicht es laut Linkando, alle relevanten Stakeholder eines Ökosystems digital einzubinden und untereinander zu vernetzen. Mit den integrierten Interaktions-, Steuerungs- und Kommunikationstools werde die Basis für eine effiziente Zusammenarbeit geschaffen. Eine Übersicht über die Aktivitäten und Projekte innerhalb der Community und die Erhebung aussagekräftiger Kennzahlen sei mit der Lösung möglich. Die Integration aller crowd-relevanten Informationen und Kommunikationswege auf einer zentralen Basis vermeide zudem Medienbrüche. (vj)
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