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Messaging

Google Allo soll Whatsapp und Co. Konkurrenz machen

Lars Mühlschlegel erhält mehr Verantwortung beim Zielgruppen-Management-Dienstleister Liebetrau Listservice (Bild: Bild: Screenshot Youtube)
Lars Mühlschlegel erhält mehr Verantwortung beim Zielgruppen-Management-Dienstleister Liebetrau Listservice

27.09.2016 - Google hat einen neuen Messenger-Dienst entwickelt. Besonderheit dabei ist, dass die App "Google Allo" mittels künstlicher Intelligenz lernt, was der Nutzer im Chat antworten möchte.

von Verena Jugel

Neben der herkömmlichen Chat-Funktion mit Stickern und Emojies können Nutzer über den neuen Messenger mit der Eingabe "@google" Auskünfte bezüglich des Wetters, Ausgeh- oder Reisemöglichkeiten und anderen Wissensfragen bekommen. Dafür greift Google Allo auf die umfassenden Daten der unternehmenseigenen Suchmaschine zurück.

Ein besonderes Feature ist zudem die Technik einer künstlichen Intelligenz. So werden den Nutzern auf Fragen mehrere Antwortmöglichkeiten, als Text oder in Form von Emojies, vorgeschlagen. Die App ist lernfähig und passt mit der Zeit die Antworten, abhängig davon welche Ausdrücke häufiger verwendet werden, an den jeweiligen Nutzer an. Auf versendeten Fotos können außerdem Zeichnungen ergänzt werden, wie bei Snapchat. Um einer Nachricht Nachdruck zu verleihen, ist es möglich, diese besonders groß oder besonders klein darzustellen. Wie beim Whatsapp-Messenger gibt es auch einen Inkognito-Modus, der per End-to-end-Verschlüsselung private Nachrichten schützt.

Die App soll als zentrale Messaging-App beim Google-Betriebssystem Android eine Lücke schließen. Jedoch ist sie ebenfalls für iOS-Geräte erhältlich. Bislang kommuniziert der Assistent lediglich auf Englisch mit den Usern, weitere Sprachen sollen in Kürze folgen. (pk)

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