06.11.2015 - Laut einem Big-Data-Report von T-Systems haben erst acht Prozent der Unternehmen schon einmal ein Big-Data-Projekt beendet. 78 Prozent beschäftigen sich derzeit mit Datenanalysen.
Dies zeigen die aktuellen Zahlen zur Verbreitung von Datenanalysen des "Big Data Reports" der Hochschule Reutlingen, der im Auftrag der T-Systems Multimedia Solutions erstellt wurde (n=111). Je nach Unternehmensgröße sind deutliche Unterschiede in der Akzeptanz und im Einsatz von Big Data zu erkennen.
Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen mit bis zu 500 Mitarbeitern befassen sich noch kaum mit den Möglichkeiten der Datenanalyse. Bei der Hälfte der Unternehmen stehen interne Daten, wie etwa Prozess- oder Sensordaten im Fokus der Analysen. Kernziele sind dabei die Prozessoptimierung (52 Prozent) sowie die Analyse von Kundenanliegen (52 Prozent). Predictive Analytics, die insbesondere im Maschinen- und Wartungsumfeld interessant seien, finden in 20 Prozent der Unternehmen Anwendung. (db)
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