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Social Media

Die fünf größten Fehler beim Facebook Advertising

04.09.2017 - Werbung auf Facebook ist inzwischen für viele Unternehmen ein fester Bestandteil des Marketings. 30 Millionen Nutzer hat das soziale Netzwerk allein in Deutschland. Genug Reichweite, um vor allem kleinen und mittelständischen Unternehmen eine präzise Ansprache ihrer jeweiligen Zielgruppen zu ermöglichen. Die Tools, die Facebook zur Planung von Kampagnen anbietet, sind sehr einfach zu bedienen. Dennoch gibt es ein paar Fallstricke, die den Erfolg von Kampagnen sabotieren können.

von Verena Jugel

[f1]Die fünf größten Fehler, die Marketing-Manager mit Werbung auf Facebook machen können, zeigt die Performance-Marketing-Agentur MSO Digital auf.

1. Sie haben das falsche Kampagnenziel gewählt!
Was möchten Sie mit Ihrer Kampagne erreichen? Das richtig gewählte Ziel ist die Grundlage für die Auslieferung Ihrer Kampagne und gibt dem Werbealgorithmus den Weg vor. Beispielsweise macht es einen großen Unterschied, ob Sie auf Klicks oder auf Conversions optimieren.

2. Sie kennen Ihre Zielgruppe nicht!
Nutzen Sie die Audience Insights, um mehr über Ihre Zielgruppe zu erfahren. Je mehr Gedanken Sie sich über Ihre Zielgruppe machen, desto besser können Sie Ihre Anzeigen maßschneidern und dadurch bessere Ergebnisse erzielen. Sie finden die Audience Insights (Zielgruppenstatistiken) in Ihrem Werbeanzeigenmanager.

3. Sie setzen nur eine Anzeige in Ihren Ad Sets!
Testen Sie in jedem Fall mehrere Anzeigen gegeneinander. Häufig wird die beste Anzeige eine sein, von der Sie es nicht erwartet hätten. Auch mit wenig Budget sind A/B-Tests ein Muss für den Erfolg Ihrer Facebook-Kampagne. Testen Sie verschiedene Komponenten aus: unterschiedliche Texte mit demselben Bild oder dieselben Bilder mit verschiedenen Texten oder Call-to-Actions. Es empfiehlt sich, in regelmäßigen Abständen immer und immer wieder zu testen, worauf Ihre Zielgruppe am ehesten anspringt.

4. Sie wählen "Automatische Ausrichtung"!
Facebook rollt permanent neue Platzierungen aus, zuletzt die Messenger Home Ads. Analysieren Sie dennoch exakt, welche Platzierungen gut performen und kontrollieren Sie diese aktiv, statt sich diese Entscheidung von Facebook abnehmen zu lassen. Gerade in der Platzierung ergeben sich häufig große Optimierungspotenziale!

5. Sie nutzen das Facebook-Pixel nicht!
Die Pixel-Aktivitäten sind maßgeblich entscheidend für die Optimierung Ihrer Kampagnen auf ein bestimmtes Ziel. Der Algorithmus registriert die Handlungen auf der Website und nutzt diese, um immer die relevantesten User anzusprechen. Kein Facebook Pixel zu nutzen, ist ein echtes No-Go!

Schahab Hosseiny, CEO bei MSO Digital sagt: "Social Media bietet Werbungtreibenden enormes Potenzial, die eigene Zielgruppe optimal zu erreichen. Noch mehr Fans, Reichweite und Umsatz lassen sich generieren, wenn man die Spielregeln beherrscht. Die Tools von Facebook sind schon sehr praktisch und ermöglichen die schnelle Erstellung von Werbemitteln. Jedoch sollte man auch hier nichts überstürzen, sondern strategisch vorgehen. Ein guter Plan, die konsequente Umsetzung und eine kontinuierliche Beobachtung und Anpassung der Kampagne sind extrem wichtig." (vj)
[reflinks]MSO Digital   [/reflinks]

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