04.01.2017 - Private Drohnen stellen mehr und mehr eine Gefahr im öffentlichen Luftraum aber auch in der Luft über Privat- oder Firmengrundstücken dar. Die Deutsche Telekom hat mit dem "Magenta Drohnenschutzschild" ein Abwehrpaket für diese Gefahr geschnürt.
von Verena Jugel
Die Deutsche Telekom hat ihr Portfolio im Sicherheitssektor erweitert. Dabei dreht sich alles um den Schutz von Geschäftskunden vor neuen Gefahren, hervorgerufen durch private Drohnen. So soll der Luftraum rund um Orte von Großveranstaltungen gesichert werden. Dafür testete die Telekom die wichtigsten Hersteller von Drohnendetektions und -abwehrsys-temen und schloss anschließend Partnerschaften mit mehreren Anbietern. Leadpartner für den "Magenta Drohnenschutzschild" ist Dedrone. Die Firma bietet mit ihrem "Drone Tracker" eine intelligente Software, die Drohnen von Vögeln, Hubschraubern und anderen Flugobjekten unterscheiden kann. Daneben greift die Telekom auf Frequenzscanner von Rhode & Schwarz, Mikrofon-Arrays von Squarehead und Radargeräte von Robin Radar Systems zurück. (pk)
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