21.12.2017 - Wie die Change-Fitness-Studie 2016/2017 von Mutaree belegt, stehen nur 65 Prozent der Führungskräfte hinter den angestrebten Veränderungen.
von Joachim Graf
Lediglich 64 Prozent der befragten Unternehmen gaben an, dass sie die Veränderungsprozesse aktiv unterstützen. Der Frage, ob Führungskräfte die Beteiligten für das entwickelte Zukunftsbild gewinnen könnten, stimmten weniger als die Hälfte der Führungskräfte (44 Prozent) zu. Laut Auswertung der Unternehmensberatung für Veränderungsmanagement steigt die Veränderungsdynamik und die Arbeitsbelastung nimmt zu, während die Zeit für Veränderungsprojekte und deren Umsetzung sinkt.
Die verantwortlichen Change-Initiatoren und Führungskräfte tragen als Multiplikator in Change-Situationen eine besondere Verantwortung, insofern sei eine entsprechende Ausstattung der Veränderungsprojekte mit den passenden Ressourcen eine Grundvoraussetzung. Daher müssten Unternehmen eine fundierte und gute Change-Fitness aufbauen. Nur mit Kompetenz und Know-how können Unternehmen dem Change souverän begegnen und die Unternehmensentwicklungen kontinuierlich vorantreiben. Der Druck wird intensiver, so dass eine professionelle und vor allem positive Haltung sowie ein gutes Handwerk für den Erfolg des Chance-Prozess entscheidend sind. Hier herrscht Nachholbedarf. Verantwortlich für den Erfolg und die Umsetzung sind Geschäftsführung und Manager gleichermaßen.
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