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Bezahlung per Fingerabdruck rückt für Verbraucher näher

11.07.2018 - Mehr als die Hälfte der befragten Konsumenten könnte sich vorstellen, eine Onlinebestellung mittels biometrischer Authentifizierung zu bezahlen. Das ist das Ergebnis der ECC-Payment-Studie Vol. 22, für die das ECC Köln und Prof. Dr. Malte Krüger je eine Befragung unter Online-Shoppern und Shop-Betreibern durchgeführt haben.

von Christina Rose

Rund jeder vierte Konsument hat bereits über sein Smartphone mit seinem Fingerabdruck bezahlt. Weitere 34 Prozent können sich dies in der Zukunft vorstellen. Die deutliche Mehrheit der Konsumenten findet es besonders praktisch, dass sie sich in der Passwortflut der heutigen Zeit dadurch mindestens einen Zugangscode weniger merken müssen, so das Studienergebnis.

Auch in puncto Sicherheit empfindet mehr als die Hälfte diese Art der Identifikation als sicherer als das Passwort. Denn biometrische Daten machen jeden Menschen einzigartig und das Bezahlverfahren somit grundsätzlich hochsicher. Neben dem bekanntesten biometrischen Verfahren, dem Fingerabdruck, können auch ein Irisscan sowie eine Stimm- oder Gesichtserkennung zur Identifizierung einer Person verwendet werden.

Mehrheit der Händler kann sich biometrische Authentifizierung im Online-Shop vorstellen


Die Akzeptanz der Technologie ist durch die weite Verbreitung unter Konsumenten bereits vorhanden. Fast jedes moderne Smartphone verfügt beispielsweise über einen Fingerscanner. Daher bietet die Integration der biometriebasierten Bezahlung für deutsche Shop-Betreiber Potenzial. Demnach kann sich nur etwas mehr als ein Drittel der Händler das Angebot einer biometrischen Identifikation im Payment-Prozess nicht vorstellen.

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