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Adsquare folgt dem Cross-Device-Trend

03.08.2017 - Das Thema Cross-Device wird immer wichtiger. 42,9 Prozent der Befragten in einer aktuellen IAB-Studie identifizierten es als eines der Topthemen 2017. Bei Cross-Device-Kampagnen wird jedoch mittlerweile nicht mehr von Online auf Mobile verlängert, sondern gerade in entgegengesetzter Richtung agiert.

von Stephanie Lehnert

Adsquare, ein Marktplatz für mobile Daten, hat aufgrund dieser Entwicklung seinen Mobile-First-Data-Exchange um Cross-Device-Funktionalitäten erweitert. Damit sollen Werbetreibende und Agenturen in die Lage gebracht werden, ihre mobilen Zielgruppendaten auf Cookies zu übertragen, um so Kampagnen über alle Endgeräte aussteuern zu können.

"Für Werbetreibende ist Cross-Device kein neues Thema, doch bisher sind sie das Thema falsch herum angegangen. Das Smartphone verfügt über Daten zur App-Nutzung, zum Aufenthaltsort, etliche weitere Sensoren und zum Kaufverhalten und schließt so den Kreis zwischen digitalem und Offline-Verhalten. Es ist das persönlichste aller Endgeräte und sollte im Zentrum jeder Mobile-Strategy stehen", sagt Tom Laband, CEO und Co-Founder von adsquare. "Mobile Advertising IDs sind wesentlich persistenter als Cookies, arbeiten App-übergreifend und sind dank Opt-In, Opt-Out und Reset datenschutzkonform. Aus meiner Sicht ist die Mobile Advertising ID das neue Supercookie."

Für die technische Umsetzung kooperiert adsquare mit Adbrain, Drawbridge und Tapad. Die drei Unternehmen verfügt jeweils über eigene Technologien und Algorithmen für eine device-übergreifende Ansprache von Nutzern. Adsquare setzte bei der Auswahl der Kooperationspartner laut Tom Laband bewusst auf Diversifizierung, um seinen Plattformnutzern die Entscheidung für das jeweilige System offen zu lassen und sich als unanbhängige Plattform zu positionieren. (pk)

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